
DAS WAHRE GEHEIMNIS DER PRIEURE DE SION
Die Geschichte der Prieure de Sion ist mit der eidesstattlichen Erklärung Pierre Plantards, alles erfunden zu haben, noch längst nicht zu Ende erzählt. Egal, ob sich Mitwisser outen oder „Beweise“ als Fälschungen identifiziert werden, die Prieure ist darüber erhaben. Immer neue Spuren werden entdeckt — oder gelegt, alte und neue „Erben“ identifiziert. Je intensiver man.. weiter →
PRIEURÉ DE SION
Die „Bruderschaft vom Berge Zion“ oder „Prieurè de Sion“, wie sie geläufiger genannt wird, ist spätestens seit dem Erscheinen von Dan Browns Bestseller Sakrileg und des zugehörigen Films Der Da-Vinci-Code (2006) weltweit bekannt. Laut Film soll es sich dabei um eine Geheimgesellschaft gehandelt haben, die schon seit Anbeginn des Christentums das Geheimnis der Nachkommenschaft Christi.. weiter →
VIER HOCHSTAPLER UND EIN TODESFALL
Als Noel Corbu die Villa Bethania nach Marie Denarnauds Tod in ein Hotel umwandelt, hat er ein großes Problem. Woher sollen die Gäste kommen? Es ist kein Zufall, dass die ersten Gerüchte um den geheimnisvollen Schatz des Abbe Sauniere nur ein halbes Jahr später in der Lokalpresse erscheinen und dafür sorgen, dass sich Corbus Hotelzimmer.. weiter →
DIE GESELLSCHAFT, PRIEURE DE SION
Sie stammt auch nicht aus dem Mittelalter, sie wurde 1983 mit dem Buch „Der Heilige Gral und seine Erben“ des angelsächsischen Autorentrios Henry Lincoln, Michael Baigent und Richard Leigh geboren. Darin geht es um die mysteriöse Prieurd de Sion, jene Geheimgesellschaft, die über das Sang Real, das heilige Blut, den Heiligen Gral, gewacht haben soll… weiter →
DAS GEHEIMNIS DES ABBE SAUNIERE
Am 5. Dezember 1911 wird Berenger Sauniere von einem Untersuchungsausschuss des Bischofs von Carcassonne in Abwesenheit zur Schadensersatzleistung Für erlittene Einbußen verurteilt. Dem Abbe wird jahrelange Veruntreuung von Messgeldern vorgeworfen. Katholischen Priestern ist es bis heute erlaubt, gegen Gebühr Seelenmessen für Verstorbene zu lesen. Zurzeit kostet eine solche Messe zwischen fünf und zehn Euro, damals.. weiter →